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NH 90 Blog

NH 90 beim Helitreffen in Steinfurt

24/8/2015

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Ich hatte die Nh 90 an diesem Wochenende zum zweiten Mal zu einem Treffen mitgenommen und vorgeflogen.
Das geänderte Fahrwerk gefiel mir im Flug deutlich besser, nun bleibt es so.
Nachdem ich tags zuvor den gekürzten GWS-Prop ausprobierte und eine Temperaturverbesserung um 13°C  auf 91°C erreichte, habe ich in Steinfurt die 55mm Rennschraube ausprobiert. Dies hat überhaupt nicht funktioniert.
Möglicherwese weil sie gegen ihre normale Arbeitsrichtung eingesetzt wurde.
Nach dem Rückbau auf den GWS-Prop dann die Überraschung, die Temperatur lag nach 8!! Minuten unter 70°C.
Zur Erinnerung, in Darmstadt eine Woche zuvor hatte ich nach 4min 70° und nach 6min über 90°.
Da der Antrieb nach dem Abstellen noch etwas heißer wird, hatte ich in Darmstadt max 104°C und in Steinfurt nur noch knapp über 80°C.
Die Ursache für die doch überraschende Temperatursenkung gegenüber dem Vortag kann eigentlich nur an der Position des Lüfterflügels liegen. Es ist offensichtlich nicht egal wie der Prop montiert ist, da der Motor ja vier Stege an der Oberseite hat und die Position des Flügels darüber entscheidet wie die Luft in den Motor eintritt.
Auch dazu werde ich in Kürze noch Versuche machen.


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Testflüge, Motortemperatur, Fahrwerksänderung

22/8/2015

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Zwei Tage habe ich die NH 90 getestet, dabei die Einstellungen des Microbeast erflogen.
Die Flüge dauerten immer nur maximal drei Minuten, die Motortemperatur war dabei nie besorgniserregend.
Dann habe ich die NH zum Huey-Treffen mitgenommen und dort erstmals gezeigt und vorgeflogen.

Der Schreck kam nach sechs Minuten Flug, die Temperatur lag bei fast 90°C und stieg innerhalb kurzer Zeit nach dem Abstellen des Motors bis auf 104°C!!
Dies war nun deutlich zu hoch, es musste etwas geschehen, zumal es sich um eine Außentemperatur handelt und der Motor im Innern durchaus 20 Grad heißer ist.
Laut Hersteller liegt die kritische Temperatur bei 130 Grad und da der Motor im Scalebetrieb nur 11500 Umdrehungen macht ist die Kühlung natürlich nicht so hoch wie bei voller Drehzahl.

So habe ich heute die Inbusschraube am hinteren Motorende entfernt und eine linksdrehende 40mm Schiffschraube montiert.
Das ist nicht überragend viel Wind was da produziert wird, scheint aber trotzdem vielversprechend.
Eine zweite, größere 55mm Schraube kann ich auch noch testen. Sollte das nichts bringen, werde ich einen gekürzten Günther-Prop montieren, Freund Rolf hatte nämlich heute eine sehr ähnliche Idee und auf Anhieb mehr Wind mit diesem Propeller.

Bei den Testflügen zeigte sich auch, dass das Fahrwerk, obwohl damals mittels verschiedener Bilder ausgemessen, zu weit heraus fährt.
Optisch hat es mir nicht gefallen und daher habe ich heute die Federung des Bugfahrwerks um fast 10mm gekürzt und das Hauptfahrwerk durch den Einbau simpler Anschlagklötze um etwa den gleichen Betrag begrenzt.
Das sieht auf der Werkbank schon besser aus, die letztendliche Beurteilung kommt dann wieder im Flug.
.
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Neues vom Beast...

14/8/2015

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,Das Microbeast verdient einen eigenen Beitrag, zuviel habe ich mich schliesslich geärgert.
Das liegt nicht unbedingt an diesem Flybarless-System an sich, denn im Airwolf und der Bell habe ich mit diesen Systemen eigentlich nur gute Erfahrungen--wenn man mal davon absieht, dass das Beast in der Bell, weil eine Evolutionsstufe weiter als im Wolf, nicht auf Anhieb für Scaleansprüche genügte. Es ist schliesslich in erster Linie für 3D-Flug konzipiert.

Doch der Reihe nach.
Die erste Software für das Beast, BeastX Micro Settings, funktionierte prächtig. Ich meine damit auch mich, denn es war überhaupt kein Problem, die Software zu installieren und das Beast zu programmieren--es ging hier in erster Linie um die virtuelle Taumelscheibenverdrehung, denn sämtliche anderen notwendigen Einstellungen hätte ich genau so einfach über die Tastenprogrammierung am Gerät selbst vornehmen können.

Beim Vatertagsfliegen in Heidelberg  hatte ich die NH dabei und während eines Probelaufs bemerkte ich, dass das Heckrotorservo im Heading Hold Modus langsam auf Anschlag lief.
Zuerst habe ich alle möglichen Ursachen ausgeschlossen: Heckservo, Deadband, Mischer im Sender, die unbeabsichtigt aktiv sein könnten, Doppelstromversorgung, nichts war als Ursache zu erkennen.
Dann, als ich mir sicher war, dass der Fehler im MB selbst liegen muss, habe ich es über den Händler zurück zum Hersteller geschickt.
Bis hier hin eigentlich eine normale Geschichte, der Rest ist einfach nur ärgerlich.
Das Gerät kam mit einer lächerlichen Diagnose im Telegrammstil zurück und weil kein Fehler gefunden wurde, durfte ich 15 Euro an MHM zahlen.
Nebenbei: der Fehler war nach der Rücksendung verschwunden, dafür war das Garantiesiegel beschädigt.....
Hier darf jeder für sich selbst entscheiden, was von der telefonischen Versicherung, das Gerät sei nicht geöffnet worden, zu halten ist.
Zwischenzeitlich hatte man die Einstellsoftware überarbeitet, das Programm hiess nun StudioX. Ich hatte die Version 1.0.7 zuerst auf dem Rechner, sie wurde abgelöst von der 2.1.4.
Doch mit dieser Version liess sich nichts mehr einstellen, die Tabs für Setup und Parameter fehlten einfach, eine Anfrage beim Hersteller brachte keine Aufklärung, offensichtlich waren sie selbst überfordert mit der Problemlösung.
Ein Schritt zurück zur 1.0.7 brachte Abhilfe.
Zudem stellte sich bei der Programmierung des zurückgesandten MBs heraus, dass es nun überhaupt nicht mehr auf Pitcheingaben reagierte.
Sollte man beim Nicht-Öffnen des Gerätes eventuell etwas beschädigt haben?
Wie auch immer, glücklicherweise ersparte man es mir, das Beast über den Händler einzuschicken, ich konnte ein neues Gerät vor Ort in Kerpen abholen.
Doch leider konnte ich dieses Gerät zuerst auch nicht programmieren, denn es wurde als Device in der Software 1.0.7 überhaupt nicht angezeigt.
Also hab ich die neuere Version wieder eingeladen, dort konnte (musste) ich mich endlich wieder einloggen, das Gerät wurde erkannt und meiner Email zugeordnet (warum eigentlich, Ihr Freaks???)
Wieder fehlten die wichtigen Tabs zur Geräteprogrammierung, aber endlich entdeckte ich eine Firmware zum runterladen...
Ich hatte diese zwar bei früheren Programmierungen nicht benötigt, aber nach dem Laden waren die gesuchten Tabs plötzlich da!
Ich bin sicher, dass das auch irgendwo beschrieben ist, aber sicher nicht da wo normale Menschen suchen.
Es ist vermutlich so wie bei den gedruckten Anleitungen dieser Firma, man fragt sich beim Öffnen des Kartons immer, wieviel Korrekturzettel liegen diesmal drin.
Aber darüber meckern ist vielleicht auch falsch, sonst hat man demnächst nur noch eine pdf und darf ständing das Notebook in den Keller schleppen.
Schlussendlich habe ich alle (auch die selbst aufgestellten) Hürden umschifft und heute ist die NH 90 erstmals "so richtig" geflogen.
Kleinere Korrekturen an der Taumelscheibenposition und Expo reichten dazu.
Nun überlege ich eigentlich, künftig andere FBL-Systeme zu kaufen, zu enttäuscht bin ich von dem was alles nötig war um ein seinerzeit problemlos programmiertes Gerät erneut zum Fliegen zu überreden.....
Aber soll ich mein hart erarbeitetes Wissen nun kampflos preisgeben?
Ich glaube, ich warte einfach einige Wochen.
Bis dahin habe ich alles wieder vergessen und der Wechsel auf ein anderes System erscheint wieder logisch und sinnvoll......






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Trittstufen und weitere Details

13/7/2015

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Zwischenzeitlich habe ich die Trittkästen in und zwei Sensoren an der Hinterkante der Radkästen gebaut, ferner die Trittstufen unter den Schiebetüren sowie einige Zurrösen und Versorgungsanschlüsse im Bereich unterhalb der Schiebetürführungen.
Weiter Details in diesem Bereich und auch am Unterboden sind mittlerweile zeichnerisch festgelegt und werden bald erstellt.
Für die Trittbretter habe ich die dem Bausatz beiliegenden Riffelbleche erst nach langem Zögern verwendet, denn so richtig originalgetreu sind sie nicht, Hauptkritikpunkt ist der erhabene Rand, das ist beim Original nicht so. Da die Wirkung der fertigen Stufen am Modell aber sehr gut ist und ich die Tritte jederzeit entfernen und durch andere ersetzen kann, habe ich mich dafür entschieden.
Der vordere Halter entstand aus einer PP-Platte und ist von innen am Rumpf verschraubt, hinten sind die Tritte mit Drähten in die Radkästen gesteckt


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Microbeast Probleme

10/6/2015

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Seit Wochen ist an der NH 90 nun schon Baupause.
Mit dem Airwolf Crash aufgrund eines 10 Cent Defektes am BEC-Schalter sowie dem Startunfall mit der Bell 212 habe ich mir dieses Jahr die Karten gelegt.
Der Airwolf wird gerade nachlackiert, die Bell ist bis auf den durchgebrannten Motor wiederhergestellt, mal sehen, ob der es Actro 32-5 während des Poststreiks zu mir schafft.
Nun hatte ich ja eigentlich vor, während der Arbeiten an den beiden Helis meine NH 90 zu fliegen, ich wollte da noch verschiedene FBL-Einstellungen optimieren.
Aber auch dazu bin ich leider nicht gekommen.

Als ich die NH 90 beim Vatertagsfliegen in Heidelberg ohne Hauptrotorblätter probelaufen ließ, neigte sich der Heli immer weiter auf seinem Radfahrwerk nach rechts.
Ursache war das Microbeast Plus, offensichtlich hat es einen Defekt.
Im HH-Modus wandert das angeschlossenenServo und somit auch die Schiebehülse des Heckrotors auf Anschlag, mit montierten Hauptrotorblättern hätte das schon das Ende der NH sein können.

Sämtliche Versuche, einen Einstellungsfehler als Ursache zu finden, schlugen fehl.
Unter anderem habe ich ein neues Programm im Sender abgelegt, die Stromversorgung modifiziert, ein anderes Servo sowie einen anderen Empfänger ausprobiert.

Schlussendlich konnte ich nur einen Defekt im Beast selbst annehmen und habe es heute per Retoure zurückgeschickt.
Poststreik? Ja, auch hier werde ich wohl Geduld haben müssen.

Drum überlege ich, ob ich nicht was Neues ausprobiere und für später, in der Kaman,  schon mal ein Bavarian Demon teste...


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Cockpit, Türen, Fenster

7/4/2015

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Aufgrund von Schwingungsproblemen mit der NH 90 Eigenbaumechanik und des Absturzes meines Airwolf war ich in den vergangenen Wochen stark abgelenkt, einiges hat sich aber doch getan. Zu der Eigenbaumechanik komme an anderer Stelle später noch einmal, nur soviel, die Probleme waren hausgemacht und resultierten hauptsächlich auf der Heckrotorschiebehülse, die durch eine zu stramme Montage des Winkelhebels Druck auf die Heckrotorwelle ausübte.

Heute kam Post aus Amerika, mein 3D-Cockpit für die NH 90 ist endlich da!
Es ist von Robbert und Constantin de Bock, bekannt unter Robcon Inc.
www.robcon-rc.com
Die Teile sind sauber gefertigt und schon schwarz vorlackiert.
Die Bildschirme liegen als Hochglanzfotos bei, diese werden hinter die Ausschnitte geklebt, aber natürlich kann man da auch kleine animierte Bildschirme von Plastes.de einbauen. Später vielleicht...





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Video Heckrampe + Schiebetüren

3/3/2015

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Auf Videos konnte ich sehen, dass die Rampe im Flug waagerecht steht wenn sie geöffnet ist, deshalb habe ich sie mit einem Dreistufenschalter angesteuert.

Nur am Boden wird die Rampe komplett geöffnet.

Unter "NH 90" ist ein neues Video dazu.

Die Innenseite der Rampe ist ebenso wie die Rumpfinnenseiten mit Bespannpapier und verdünntem Weißleim versiegelt.

Noch ein Wort zum Video: Man sieht im Gegenlicht die Spalte zwischen Rumpf und Rampe überdeutlich.

In Natura fällt das lange nicht so stark auf, bei montierten Cowlings eigentlich gar nicht mehr.

Sollte aber nach dem Grundieren das Bild nicht passen, würde ich das noch blickdicht machen. ;-)

Eine Schiebetüröffnung des Rumpfes ist nun mit 2K-Spachtel gespachtelt und grob verschliffen.

Der Rest an Unebenheiten wird mit Feinspachtel gefüllt.

Dann endlich geht es an die Montage der Schiebetürbeschläge und ich werde wissen, ob die Türen sauber laufen!

Dabei weiss ich aber noch nicht, woraus ich diese Beschläge machen werde.

Ich möchte ein Material nehmen, welches im GfK gut "läuft" ohne dass ich mit viel Fett arbeiten muss.

Messing könnte funktionieren.

Zudem werden noch einige kleine Magnete versteckt montiert um die Türen offen und geschlossen zu fixieren.
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Schiebetüren

2/3/2015

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Die seitlichen Schiebetüren des Bausatzes entsprachen meinen Ansprüchen in keiner Weise.
Die Türen haben einen breiten Rand, der in einer Vertiefung des Rumpfes zu liegen kommt.
Somit ist eine funktionsfähige Schiebetür nur mit großem Aufwand zu realisieren.
Der Rand wurde abgeschnitten und beigeschliffen, die Türen innenseitig mit Kohlefaser belegt.
Da das Fenster der Tür fälschlicherweise mittig positioniert wurde, habe ich das im gleichen Arbeitsgang versetzt.
Mit einem selbstgebauten Anschlag für den Dremel wurden die angeformten Schiebetürführungen geschlitzt.
Die rumpfseitigen Vertiefungen für die Schiebetüren wurden mit harten Balsa-Vierkantleisten verschlossen.
Momentan werden diese Leisten verspachtelt, aus dem Grund sind die Leisten 0,5mm niedriger als die Rumpfoberfläche.
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Heckrampe

28/2/2015

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Als ich mich entschied, die Heckrampe funktionsfähig zu machen, war mir klar, dass der Rumpf (ob nötig oder unnötig) in dem Bereich verstärkt wird.
Also fertigte ich aus 2mm Flugzeugsperrholz zwei Spanten, die vor und hinter der Rampe eingeharzt wurden.
Als verbindende Elemente bekamen die Rumpfseiten je drei Längsrippen.
Mit 3mm Depron verschloss ich die entstandenen Felder, eine Lage Bespannpapier mit verdünntem Weißleim aufgeleimt, bildet den Abschluss.
Die untere Hälfte der Heckrampe bekam aus Stabilitätsgründen ein Innengerüst aus 3mm Balsa mit einem Deckel aus Depron.
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