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NH 90 Blog

Was noch übrig blieb....

18/6/2016

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Einiges war bis zum Treffen in Kreuztal nicht fertig geworden.
Zum Beispiel die Piloten, die ich von Microhelis bezogen hatte. Mir gefielen die groben Oberflächen der ABS-Teile nicht besonders, zu meiner NH 90 passten sie qualitativ nicht so richtig.
Jürgen Behrens hat freundlicherweise prompt reagiert und mir neue Hände, Schuhe und Köpfe im Lasersinterverfahren gedruckt. Hierbei sind dann sogar schon die Visiere an den Helme, besser geht es wohl nicht mehr.

Wer also Piloten benötigt, sollte bei Microhelis unbedingt mal anfragen, denn praktisch jeder vernünftige Maßstab ist möglich, meine Crew wurde in 1/8,9 gedruckt. Ausserdem gibt es nun mit dem Lassersinterverfahren eine hochwertigere Alternative für diejenigen, die nicht so viel Arbeit in die Piloten stecken wollen.

Die Bremshebel der Schiebetüren fehlten noch.
Hier habe ich Heftzwecken als Drehachse benutzt. Die Stifte der Zwecken wurden mit der Armaturenzange quadratisch gequetscht und konnten dann mit dem Plastikhammer in die Griffe geschlagen werden. Nun sitzen sie stramm, können aber noch gedreht werden.


Dann habe ich also die Mechanik wieder ausgebaut und den Tankstutzen und das Lüftungsgitter in der rechten Rumpfwand, die ich ja nachträglich eingebaut hatte, von der Rumpfinnenseite mit Gewebe belegt.
Das war erforderlich, weil ich ja wegen der Lackierung von aussen nur sparsam kleben konnte

Zudem habe ich das Miniservo für die doppelte Rettungswinde wieder eingebaut.
Es wurde mit Tesa eingewickelt und die Klötzchen mit Harz eingeklebt.

Ich hoffe, dass ich es diesmal wieder ausbauen kann, beim ersten Mal mit Sekundenkleber ging das ja schief. Ich habe damals die Klötzchen wieder rausbrechen müssen, weil sie am Servo klebten.

Am Dom habe ich vier Lüftungsgitter eingeklebt.
Das Material dazu stammt von Fliegengittern und ist recht kräftig. Eingeklebt habe ich es mit Ruderer L530.
Zuerst eine dünne Raupe mit etwas Abstand um den Ausschnitt gelegt und leicht anziehen lassen.
Dann Gitter einlegen und etwas nachtupfen bis es nicht mehr hochkommt.
Zum Schluss noch einmal eine dünne Raupe auftragen und ringsum mit dem Finger in die Gitterstruktur reiben.
In der hinteren Domhälfte habe ich auch Gitter gesetzt.
Da der Klebstoff hier nicht auftragen darf, der Rumpffalz ist direkt dahinter, habe ich nicht den Ruderer L530 sondern Sekundenkleber verwendet.
Um Sauereien mit der Flasche zu vermeiden, hab ich den Kleber auf die Werkbank getropft und mit einem Draht aufgenommen.

Die Trittkästen für die Bereiche vor den Schiebetüren sind  auch fertig.
Wie schon bei den anderen Kästen unter dem Dom habe ich die Rohre oberflächenbündig in den Rumpf eingebaut.
Vorteil hierbei: beim Einkleben sind sie seitlich schon fixiert, was das Ausrichten einfacher macht.

Auf einem Foto sieht man, dass ich die Scheiben wieder entfernt habe, sie werden ja durch plane Scheiben ersetzt, weil die Schiebetüren daran stossen.
Ich habe die Frontscheibe nochmals poliert und dann mit UHU Plus Endfest eingeklebt.
Dazu musste ich die Ränder der Scheibe zuvor natürlich mit grobem Papier schleifen.
Ich habe das sehr vorsichtig gemacht, weil mir klar war, dass Kratzer durch 60er Schliefpapier kaum auszupolieren sein dürften.
Der obere Rand wurde etwas gekürzt, weil er die Cockpitrückwand etwas unter Spannung setzte.
Ich hab die Klebung zusammen mit meiner Frau gemacht, zwei Hände mehr konnte ich gut gebrauchen.
Den Kleber habe mit Microballons angedickt in eine Spitze gefüllt und dann ringsum Raupen aufgetragen.
Nach dem Positionieren haben wir dann im Türbereich einige Klammern angesetzt und den Rest mit Magneten gesichert.
Austretender Kleber wurde mit Q-tips und Alhohol abgewischt.
Nun konnten die Scheibenwischer befestigt werden, ich habe sie mit Heißkleber von innen gesichert, die Scheibenwischerblätter liegen lose auf der Scheibe. Die Anlenkung für den Schwenkarm ist nun auch komplett.
Die Schiebetüren waren nach dem Lackieren schwergängig, ich habe deshalb die Führungsdrähte wieder entlackt.
Die Sandfilter des PureAir-Systems sind auch verklebt.
Ich hatte Angst, sie könnten brechen, wenn man die hintere Domhälfte über den Wulst des Rumpfes zieht.
Ich habe in Kreuztal auch viele Gespräche zu dem Thema gehabt, das Ergebnis war stets das gleiche: Nimm Magnete.
Jetzt habe ich aber transparenten, dauerelastischen Pattex Montagekleber genommen, und ich kann auch erklären, warum.
Man kann die Haube auf zwei Arten vom Rumpf abnehmen, entweder spreizt man sie vorne so weit, dass sie hinten über die kritische Knickstelle gleitet, oder man spreizt die Haube hinten im Knickbereich und hebt sie ab, ohne dass sie vorne, im Bereich der Sandfilter stark verformt werden muss.
Da ich bislang nur die erst Variante anwendete, sah ich halt die Gefahr, die Sandfilter könnten bei der Verformung Schaden nehmen.
Nun habe ich festgestellt, dass man die Haube viel cleverer abnehmen kann, und da war klar, dass ich die einfachere Variante der Befestigung wähle.
Ich muss jetzt natürlich aufpassen, nicht aus alter Gewohnheit die Haube vorne zu spreizen.
Aus Chromfolie habe ich die hinteren Lenkwaffen-Warnsensoren nachgebildet. Die vorderen waren zwar schon vorhanden, wurden aber mit klarlackiert, so dass sie nur noch matt waren. Hier habe ich noch einmal neue geklebt.
Da ich ja eh die Scheiben des Bausatzes gegen plane Scheiben tausche, habe ich das rechte hintere Fenster mit dem Blechrahmen versehen, den die Kiwis bei ihren NH 90 haben.
Weiß der Kuckuck, warum dieses Fenster anders ist...
Dazu habe ich aus Vivak erst das Fenster mit dem Kleberand ausgeschnitten, dann den Rahmen aus 0,2mm Alu gefertigt und auf dem Fenster positioniert.
Vivak ist beidseitig foliert, auf der Rückseite habe ich die Folie ringsum entfernt, nur im Bereich des eigentlichen Fensters blieb sie kleben.
Auf der Aussenseite, dort wo der Alurahmen hinkommt, wurde die Folie ringförmig ausgeschnitten und der Rahmen aufgelegt.
Das eigentliche Fenster und der Kleberand blieben abgedeckt.
Nun habe ich 28 Löcher gebohrt und Stecknieten eingeschmolzen.
Dabei mussten die Schmelzpunkte auf der Rückseite mit dem Skalpell beschnitten werden, weil die Nieten so nahe am Rand sitzen, dass sie in das Fenster ragten.
Wahrscheinlich muss ich die Schmelzpunkte später noch schwärzen, da man sie von aussen sehen könnte.
Nach der Vernietung habe ich einen schmalen Rand des Klebebereichs um den Alurahmen freigeschnitten, um hier auch etwas Farbe hinzubekommen.
Man könnte sonst später zwischen diesem Rahmen und dem Rumpfausschnitt durchsehen.
Der Rahmen ist nun grundiert, morgen kommt Farbe drauf.
Ich hab ihn schon mal in den Ausschnitt gehalten und auf dem ersten Foto sieht man im Hintergrund das Originalfenster zum Vergleich.
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NH90 beim Helitreffen in Kreuztal

9/6/2016

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Am 4. Juni habe ich die NH90 zum Turbinentreffen in Kreuztal-Littfeld mitgenommen.
Es wird von Bernd Pöting veranstaltet und dort sind auch immer Elektrohubschrauber am Start.
Es ist eines der interessantesten Treffen, zum Glück nicht übermäßig groß, aber mit viel Atmosphäre und einem Haufen Spitzenpiloten.

Die NH 90 wurde erst spät am Vorabend fertig. Nun ja, sie wurde fast fertig.
Die Frontscheibe war provisorisch befestigt, die Sandfilter auf dem Dom noch nicht befestigt, die Cockpittüren blieben mit ihren Lackierfehlern im Karton, Gurtzeug und Piloten sind noch nicht montiert, die Landescheinwerfer und die Cockpitbeleuchtung nicht komplett. Ausserdem waren die Scheibenwischer nicht befestigt sowie Haupt- und Heckrotorblätter noch nicht lackiert.  Hier die Bilder vom Freitagabend:
Am Samstag fuhr ich also mit der NH 90 nach Kreuztal, und ich war schon sehr überrascht von den vielen positiven Kommentaren über mein Modell.  An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an all die lieben Freunde und Kollegen, das hatte ich so nicht erwartet!
Ich habe mich dann auch aus diesem Grund dazu entschieden, die NH 90 doch vorzufliegen.
Dabei war klar, dass das kein kompletter Flug werden kann, sondern eher ein Test nach erfolgtem Zusammenbau.
Schon unmittelbar beim Abheben war mir klar, dass ich ein Problem habe, denn das Heck reagierte unheimlich aggressiv auf Eingaben, stand andererseits aber auch bocksteif. So traute ich mich nicht in den Rundflug und beliess es beim Schweben.
Erst zwei Tage später fiel mir auf, dass der Heckrotor im Heading Hold Modus stand, und den hatte ich noch nicht angepasst, denn bislang hatte ich die NH nur im Normal Mode geflogen!
Mein Helifreund Christoph hat dann trotzdem noch ein ansprechendes Video geschnitten.
Daraus erreichte mich zuerst ein Standbild, welches mein Herz aber sofort höher schlagen liess:
Picture
 Videos dazu:
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Zusammenbau

9/6/2016

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Jetzt ging es endlich an den Zusammenbau.
Zuerst jedoch noch einige Details.
Die Abgaskamine habe ich Silber lackiert und mit der Airbrush getönt, um die leicht gelbliche Färbung von Edelstahl zu imitieren.
Die Heckrampe, die innen aus Depron gebaut ist, bekam ihre charakteristische Lackierung.
Die Hydraulikanschlüsse an den Rumpfkonsolen wurden oliv lackiert.
Die Trittstufen bekamen einen Belag aus feinem Schleifleinen.
Die Bilder vom Zusammenbau lasse ich unkommentiert, da ich das ja früher schon einmal beschrieben habe.
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Lackierung IV

7/6/2016

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Nachdem die Farbgebung abgeschlossen war, kamen die Decals an die Reihe. Dabei fiel mir auf, dass ich den vorderen Tankstutzen, ein Lüftungsgitter und zwei Trittstufen vergessen hatte. So habe ich den lackierten Rumpf vorsichtig aufgeschnitten und den Tankstutzen einzeln lackiert und eingeklebt. Die Gehäuse der Trittstufen werden erst nach der Klarlackierung eingebaut, weil ich derzeit nicht an die Rumpfinnenseite komme.
Im Bereich der Klappscharniere am Heck ist der Rumpf beim Original offen. Dies habe ich imitiert, indem ich diese Fläche schwarz lackierte.
Einige Decals fehlten auf dem Bogen oder waren in verschiedenen Größen vorhanden. Tailormadedecals hat jedoch blitzartig reagiert und zwei Tage später hatte ich die gewünschten Decals, so dass ich ohne Verzögerung weiter arbeiten konnte.
Nachdem alle Decals aufgebracht waren, habe ich erst die kleineren Teile und dann den Rumpf klarlackiert.
Dabei hat es einige kleine Läufer gegeben, die aber am fertigen Modell fast nicht mehr auffallen.
Da eine Bearbeitung des Mattlacks sehr schwierig scheint und man die nachgearbeiteten Stellen möglicherweise besser sehen kann als die winzigen Läufer, habe ich mich nach einiger Bedenkzeit dazu entschlossen, den Rumpf so zu belassen wie er ist.
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