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NH 90 Blog

Lackierung III

16/5/2016

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Nachdem der graue Basislack getrocknet war, habe ich auf dem Rumpf und den übrigen Bauteilen Details farblich hervorgehoben.
Benötigte Farben waren Oliv, Weiß, Rot, Silber und Schwarz.
Ich hatte aber nur schwarzen Basislack, die anderen Farben sind  aus dem Plastikmodellbau.
Dazu hatte ich bei Tailormadedecals extra nachgefragt, man kann diese Farben problemlos mit 2K-Klarlack überlackieren.
Im einzelnen wurde schwarz lackiert: das FLIR-Radom, Gehäuse der Landescheinwerfer, Ablauftrichter des Kraftstoffschnellablaßsystems, Trittflächen auf dem Rumpf, seitliche Cockpit- und Dachfenstereinfassungen, VHF-Antennen, Lüfterjalousie, Teile der Lenkwaffensensoren auf der Nase, Radarwarnempfänger am Ende der Radkästen, obere VHF/UHF-Antennen, DME-Antennen, gestrichelte Einfassungen der abwerfbaren Notausstiege (Cockpittüren,Schiebetüren, Schiebetürfenster, Ausstieg an der Rampe), Landescheinwerfer, das innere der Abgaskamine und einige weitere Teile, die ich jetzt sicher vergessen habe.
In Weiß lackiert wurden die Formationslichter, GPS-Antennen, Radarhöhenmesser und weitere Sensoren.
Rot wurde der Puffer des anklappbaren Leitwerks, was leider nur beim Original funktioniert ;-)
Silber wurden die Spitzen der Pitotrohre.
Oliv wurde die Abdeckung der Dopplerantenne und die Laserwarnsensoren.

Dann habe ich die Sandfilter (PureAir-System) erneut geschliffen und endlich die tollen Lochbleche eingeklebt, die mir mit viel Mühe und unglaublichem Zeitaufwand für Versuche zur Materialwahl von GK-Modellbau hergestellt wurden.
Nach erneuter Grundierung wanderten die Teile bei 60°C eine Stunde in den Backofen.
Danach konnte grauer Basislack gespritzt werden.

Schlussendlich habe ich die vorschnell überlackierten Verbindungsschellen an der Leitung des Kraftstoffschnellablaßsystems wieder freigelegt, was relativ einfach war, denn der Basislack läßt sich mit etwas Verdünnung abwaschen und die Grundierung haftet auf den Aluschellen ohne Haftvermittler nicht besonders gut.

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